„Die Gespräche mit unseren Kunden aus verschiedensten Branchen zeigen uns, dass wir Unterbrechungen in der gesamten Supply Chain erleben, sowohl bei den Produzenten als auch bei den Logistikern“, fasst Knut Alicke, Partner bei der Unternehmensberatung McKinsey in Stuttgart, zusammen. „Meist beginnt dieser Stillstand beim Lieferanten und setzt sich dann immer weiter fort bis zum Endverbraucher.“
Globale und regionale Lösungen sind gefragt
Eine besondere Unwägbarkeit der Corona-Krise für den internationalen Warenverkehr besteht darin, dass praktisch die gesamte Welt gleichzeitig betroffen ist – sich die konkreten Folgen jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich gezeigt haben und zeigen.